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Name

Nayati

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Erfahrung

44.425 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Neopunks


Beschreibung

44271


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*~Großansicht~*


Inhalt

I. Ich
~
II. Geschichte
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III. Charakterfähigkeiten
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IV. Ehemann
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V. Clan
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VI. Besitz
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VII. Nette Leute
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VIII. Links
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IX. Funde

I.
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Sinny ~ Darky ~ Sweet Secret ~ Nayati

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II.
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Es war einmal eine kleine Welt, dem Bösen verborgen und von vielen verschiedenen Lebewesen bewohnt, doch eines Tages wurde ein schreckliches Geschöpft geboren und diese Geburt ist der Anfang unserer noch ungewissen Geschichte.
Jenes Geschöpf war der Sohn eines Zauberers, sie bewohnten die Berge in dieser kleinen Welt, doch zu dieser Zeit wusste noch niemand, dass dieses Zauberkind die Ausgeburt des Bösen sein wird. Nicht mal die Weisesten dieser Welt wussten von dem, das ihnen bald drohen wird, doch wurde zwei Jahre später ein Junge geboren, der uns noch von großer Bedeutung sein wird. Der kleine Junge sollte in ferner Zukunft zu einem Helden werden, er war das Gegenteil des Bösen, das diese Welt bewohnt. Der Name des Jungen war Tireon, er merkte schon früh, dass er sich von seinen Freunden unterschied, er konnte Sachen, die ihm unbegreiflich waren. Als Tireon in die Welt auszog um in den Wäldern und den Bergen seine besonderen Fähigkeiten unter der Aufsicht seines Lehrers zu trainieren, wurde ein kleines Mädchen geboren, im selben Dorf wie der Junge. Die Weisen erkannten die Begabung des Mädchens Nayati und schrieben ihr ein großes Schicksal zu.
Es vergingen viele Jahre und eines Tages machten die Bewohner des Dorfes sich Gedanken, wieso der Auserwählte Tireon von seinem Training nicht zurückkehrte. Zur gleichen Zeit wurde Nayati ebenfalls in die Welt geschickt, um sich selbst zu trainieren und nach Tireon ausschau zu halten, obwohl sie ihn nicht kannte. Sie war interessiert, was hoch oben in Bergen alles existiert, aus Neugier beschloss sie sich auf den Weg in die Berge zu machen.  user posted image
So ritt mit ihrem Pferd durch die eine wunderbare Landschaft, die mit den schönsten Farben ausgeprägt war, umgeben von einer frischen, warmen Sommerluft.
Auf ihrem Weg zum Berg begegnete Nayati vielen verschiedenen Kreaturen, doch eine die aussah wie ein Mensch, jedoch keiner war, erzählte ihr ein Geheimnis. Nayati schaute eine kurze Zeit in Augen der Kreatur und war im Glauben, dass sie gleich von ihr angegriffen wird, doch plötzlich wurde es dunkel um sie und es ertönte eine Stimme, von der Nayati das Gefühl hatte, sie käme aus ihr selbst: Diese Stimme sagte zu ihr: >>Du wirst ihn finden<< und plötzlich verschwand sie wieder, danach wusste Nayati nicht, ob es ein Traum oder die Realität war und setzte ihren Weg nachdenklich fort. Als sie am See die letzte Rast machte, konnte ihr die Kreatur keine Ruhe in ihren Kopf gönnen, sie überlegte umzukehren, da sie kein gutes Gefühl bezüglich der Kreatur hatte, doch ihre Aufgabe, den vermissten Tireon zu finden, brachte sie dazu, ihren Weg fortzusetzen.
Es vergingen 2 Tage bis Nayati am Fuß des Berges ankam, sie war so müde, dass sie hier rasten musste. Als es dunkel wurde, hörte sie wieder diese komische Stimme, welche zu ihr flüsterte: >>Hab keine Angst, meine Aufgabe ist es, dir dein Schicksal, dass dir vorher bestimmt ist, zu offenbaren<<
Nayati flüsterte vor sich hin: „Ich werde mein Schicksal annehmen“, die Stimme verschwand wieder und Nayati legte sich ans Feuer, um zu schlafen. Als sie am nächsten Tag aufwachte, nahm sie sich vor, schnellst möglich auf den Berg zu kommen, doch sie wusste nicht dass der Weg steil und gefährlich war. Sie verweilte am Morgengrauen noch ein wenig am ihrem Rastplatz, der einer wunderbaren Idylle ähnelte, spielte auf ihrer Flöte und die ganze Umgebung wurde von den zarten Tönen sanft gewogen, bis plötzlich der ganze Ort schlagartig kalt und der Himmel sich in ein tiefes Schwarz einhüllte.
Es zog ein Gewitter auf, dicke schwarze Wolken bedeckten auf einen schlag das ganze Tal, dieses Unwetter schickte das böse Wesen hoch oben aus dem Berg. Beim Anblick dieses Unwetters wurde Nayatis Pferd sehr unruhig und versuchte zu flüchten, aber es gelang Nayati, ihr Pferd zu beruhigen und nach einer kurzen Zeit verschwand auch das Unwetter und alles schien so, als wäre das Unwetter nicht gewesen.
Nach einer tagelangen Reise erreichte Nayati einen Ort, an dem es so aussah, als hätte dort lange Zeit jemand gewohnt und sei ganz plötzlich aufgebrochen. Sie setzte sich auf die Stufen vor dem Eingang des kleinen Häuschens um sich zu erholen.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner Zwerg vorbei und Nayati fragte ihn, ob er wüsste wo ein Mann namens Tireon sei und ob er ihn überhaupt kennt, da sagte der kleine Zwerg: >>Ich kann dir nicht sagen, wo er ist, du musst in den Höhlen des Berges suchen<<
So ließ Nayati sich den Weg zu dem Berg vom kleinen Zwerg erklären, bedankte sich bei ihm und ritt los so schnell sie konnte, um noch vor Dämmerung da zu sein.
Nayati hatte kein Glück und schaffte es nicht vor Einbruch der Dunkelheit ihr Ziel zu erreichen, denn sie wurde durch den kleinen Zwerg in die Irre geführt, er war ein Bote des Bösen. Nayati wusste nicht mehr weiter, denn sie spürte Gefahr auf sich zukommen und sie wollte ihrem Pferd nicht zumuten, noch mehr Strapazen auf sich zu nehmen. So nahm sie ihren Mut zusammen und zog ihre Waffen heraus, während sie ihr Pferd sicher versteckte und unter einem magischen Schutzschild stellte.
Nayatis Gespür täuschte sie nicht, aus dem Nichts tauchte ein fast unsichtbares Wesen auf und versuchte sie zu töten, es war der Sohn des Zauberers, der in Nayati eine starke Kraft spürte. Es war ein harter, langer Kampf und kurz bevor Nayati zusammenzubrechen drohte, tauchte ein Mann auf und erledigte den bösen Zauberer.  user posted imageEr hatte schon lange auf eine Situation gewartet, den Zauberer zu töten, und als er spürte, dass jemand in Gefahr war, eilte er zur Hilfe. Nayati spürte die unglaubliche Kraft und Magie, die Tireon umgab. Sie war sich sicher, dass es sich um den Helden Tireon handelte und war unglaublich froh, ihn endlich zu sehen, doch verlor sie zu viel Kraft beim Kampf, um ein Wort zu sagen und fiel ohnmächtig in die Arme Tireons.
Dieser nahm Nayati mit zu dem Häuschen, sie war aber so erschöpft von dem Kampf, dass er sie in sein Bett legte und die ganze Nacht wach neben ihr saß um auf sie aufzupassen. Am nächsten Morgen wachte Nayati auf und musste schmunzeln, als sie den schlafenden Tireon neben ihr sah und beschloss zugleich ein leckeres Frühstück als Dank für ihn zu bereiten.
Als Tireon wach wurde fehlten ihm die Worte, er wollte Nayati soviele Fragen stellen aber er bekam kein Wort über die Lippen, also hat er erstmal das Frühstück gegessen. Es herrschte nach dem Frühstück nur ein kurzes Schweigen, da beide vor sehr ungeduldig waren.
Nayati und Tireon erzählten sich ihr ganzes Leben, sie redeten bis tief in die Nacht hinein und bemerkten nicht, wie die Zeit verging. Nayati war gerade dabei zu Bett zu gehen, bis ihr plötzlich auffiel, dass sie ihr Pferd völlig vergessen hatte, doch Tireon sagte mit einem Lächeln, dass ihr Pferd wohlbehütet und versorgt im Stall stünde, sodass Nayati sich wieder beruhigte, aber noch etwas errötet im Gesicht war.
Sie fragte Tireon ob er wieder mit in ihr Dorf käme und sie machten sich am nächsten Tag auf den Weg, wo sie sehnsüchtig erwartet wurden. Als Tireon von dem Tod des bösen Zauberers erzählte, konnte man das ganze Dorf aufatmen hören. Nayati und Tireon blieben von nun an immer zusammen und lebten gemeinsam ihr Leben in dem kleinen Dorf, denn es gab das Böse nicht mehr.


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III.
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IV.
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V.
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14.03.2010 ... Der Pi-Day! Clanfeiertag!

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Wir suchen derzeit Mitlgieder!
Wenn du kein Dieb oder PK bist, bewerbe dich per Brief bei Fea Ri-Tail!



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VI.
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VII.
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VIII.
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IX.
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Alter

111


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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