Opfer um Opfer wird dahinscheiden, wenn meine blutrote Klinge deren Hals oder deren Leib berührt.
Wie ich einst verletzt wurde und mein Leben beenden wollte, töte ich mit dem Messer, das meine Handgelenke streifte und für immer mit Blut befleckt sein wird, all jene, die unwissend sind über ihre schlechten Verhaltensweisen.
Geboren für mein Leid,
gestorben in meinem Leiden,
wieder erwacht für das Leid Anderer.
MEMENTO MORI
Blut tropfte von der Klinge,
als mein Messer deinen Hals liebkoste.
Alles, was ich erlangen wollte, war Liebe und Zuneigung. Doch ich wurde nie geliebt und meine "Freunde" verdienten diesen Namen nicht. Was war der Sinn des Lebens ohne geliebt zu werden? Ohne Spaß haben zu können? Was brachte einem solch ein Leben? Also beendete ich es. Doch die Hoffnung, danach irgend ein besseres Leben zu finden, wurde nicht erfüllt. Meine Seele sehnt sich nach Rache, Opfer müssen ihr Leben lassen. Die, die mich jemals verletzten oder verletzen werden, müssen bluten, bis kein Leben mehr in ihnen ist. So wie ich dahinschied, soll es auch ihnen widerfahren.
Listen with your heart, you will understand
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust,
Niemandes Schlaf zu sein unter soviel
Lidern.